Kommentar von R. auf meinen Blogpost, in dem ich mich darüber echauffiert habe, wie ich teilweise von Muslimen als Hundehalterin diskriminiert werde:
"Ich kann deine Wut als Hundebesitzerin verstehen. Ich hatte früher auch einen lieben kleinen Spaniel namens Titus gehabt. So langsam wird es in Deutschland ungemütlich z. B. immer mehr radikale Muslime und andererseits immer mehr radikale Nationalisten im Gewand der AfD. Dann gibt es immer mehr eine Spaltung zwischen Arm und Reiche. Die Ränder der Gesellschaft werden größer. Trotz deiner Wut versuche mal mit solchen Leuten in ein sachlisches Gespräch zu kommen. Ich denke Türken wollen ja auch nicht abgelehnt werden, wenn z. B. ihre Frau Kopftuch trägt oder weil sie beschnittene Schwänze haben. Und ich denke, dass man privat seinen Glauben so leben kann wie man es will z. B. wenn man Zuhause keinen Hund will, dann ist das Ok. Aber man sollte in öffentlichen und beruflichen Räumen sich den hiesigen Umfeld anpassen und nicht aus Deutschland eine Shariah-Land machen.
Guck mal meine Hunde-Geschichte an: http://deprifrei.twoday.net/stories/1022564984/ Dort kannst du lesen, dass auch Muslime ihre Engstirnigkeit überwinden können. Es gibt Anlass zur Hoffnung."
Okay, ich nehme an, meine Antwort wird jetzt etwas Ausschweifender (wer mich kennt, wird es schon ahnen^^), also, wenn Ihr keinen längeren Text lesen wollt, am besten weiterscrollen ;-) ...
Ich sehe es auch so, dass in Deutschland zunehmends eine seltsame, unangenehme Stimmung in der
Mich jedenfalls. Und sehr viele andere andere offenbar auch.....
Ich sehe es nämlich keinesfalls so, dass EUROPA die Pflicht hat, die Probleme der gesamten Welt zu lösen und verantwortlich für alle Kontinente ist!
Und ich stehe da immer mit einem großen Fragezeichen über der Stirn schwebend, wenn Leute behaupten, Europa habe die Pflicht blabla... Nein! Hat es nicht! Wie kommt man überhaupt auf solch einen Gedanken, aus welchem Komplex heraus?
Afrika z.B. ist KEIN armer Kontinent! Afrika ist sogar relativ reich. Nur eben nicht überall... und Afrika könnte sehr wohl seine Probleme selbst lösen, wenn die nicht weitgehend (sorry) zu blöd (unterentwickelt) wären!! Wer etwas anderes behauptet, der ist in meinen Augen nicht informiert...
Auch mit Eurasien ist es nicht anders... man schaue sich den Reichtum der Emirate an, Saudi Arabien, usw.
Es gibt dort unzählig viele reiche Länder, die zudem muslimisch sind. Dort passen Muslime deutlich besser hin als auf einen christlich-liberalen Kontinent! Multi-Kullti ist in meinen Augen echt für den Arsch, dort wo der Islam auf das Christentum prallt, mitten in der Europa. Es funktioniert NICHT und wird niemals funktionieren. Diese Erkenntnis ist nicht neu. Was ja nicht heißt, dass sich nicht auch Muslime in Europa wohlfühlen und assimilieren können... nur frage ich mich, wenn ich hier die ganzen Kopftuchtrullas durch die Gegend schleichen sehe, die auch nach Jahren in Deutschland oftmals noch keinen deutschen Satz verstehen oder sprechen können, mit zig Kindern, die muslimisch erzogen werden, weil es in den deren Ländern keinen Säkularismus gibt wie bei uns, die Todesangst vor 'nem angeleinten Dackel haben, WAS WOLLEN DIE EIGENTLICH HIER IN DIESEM LAND?????
Entschuldigung, mit Verlaub, diese Frage sollte gestattet sein, oder nicht? Denn diese Leute leben hier ja auch selbst in einem fortwährenden Kulturschock, in dem sie gefangen bleiben. Das entscheiden sie selbst für sich. Die können doch gar nicht glücklich werden in einer
Das gefällt mir schon nicht, aber nen richtig dicken Hals bekomme ich, wenn diese Leute dann auch noch staatliche Sozialleistungen in Deutschland bekommen. Wobei das wiederum ihr Recht ist. Aber in meinen Augen ist das eine absolute Unverschämtheit, in ein fremdes Land zu gehen, und dort dem Sozialstaat längerfristig auf der Tasche zu liegen. Geht gar nicht. Das ist einfach ZU VIEL auf einmal!!
Und als ob das nicht schon reichen würde, kommen zunehmend Gewaltdelikte durch Ausländer, z.Zt. auch sehr stark durch sogen. "Flüchtlinge" hinzu.....(die dt. Knäste sind voll mit Ausländern, der mehrheitliche Teil der Insassen besteht aus Ausländern, die jeder einzelne von uns auch noch durchfüttert (!) so was gäbe es bei mir gar nicht, hätte ich in der Politik was zu sagen, die kämen bei mir außer Landes und nicht mehr wieder rein... viva Australia!).
Das alles, was sich da zusammenbraut, ist einfach zu viel für eine (zudem kulturell komplett anders geprägte!) Gesellschaft... und diese Gesellschaft hat zunehmends die Schnauze von diesem ganzen Mist voll, was ich sehr gut nachvollziehen kann. Mir gefällt das wie gesagt auch nicht. Und auch bin der Meinung, dass Muslime (muslimische Menschen) zu Deutschland gehören, aber eben nicht der Islam! Das ist ein großer Unterschied. Wenn jemand Moslem ist, ist das okay. Wenn er ein Christ ist auch. Wenn er Buddhist oder Mormone ist auch. Wenn er Zeuge Jehova ist auch. Wenn er Atheist ist auch. Aber das ist Religion und ist Privatsache, bzw. sollte es imho sein. Genauso wie ich gegen Kreuze an den Wänden in Schulen und öffentlichen Einrichtungen bin (weil auch die christliche Religion Privatsache sein sollte wie jede andere) bin ich gegen Moscheen und Burkas in Deutschland. Deutschland war eigentlich mal ein säkulares Land, was gut ist, und was auch so bleiben sollte... aber leider verschwimmt das mit der zunehmenden Islamisierung dieses Landes immer mehr, das ist doch wohl Fakt. Ich sehe es doch seit Jahren. Dort wo ich lebe, auch wenn es ein Dorf ist, ist der Bevölkerungsanteil der Muslime inzwischen höher als der deutsche, ergo sieht man nur noch Kopftücher... Ehrlich, schimpft mich "Nazi" oder sonst was, das geht mir vollkommen am Ar*** vorbei, man ist ja schon einiges an Diffamierung gewöhnt, wenn man kein Fan von Multi-Kulti ist, und dies auch äußert, da stumpft man echt schon ab gegen solche Beschimpfungen, aber mir gefällt das auch alles nicht mehr. Nein, es kommt von mir auch KEIN weiteres "aber"... denn ich muß mich nicht für meine Meinung rechtfertigen!
Das ist meine persönliche Meinung zu diesem Thema... jeder, der es anders sieht, darf es gerne anders sehen. Ich möchte jedoch meine Meinung schon auch gerne behalten dürfen, denn ich lebe GsD nicht im Erdogan-Land!!
@R. Habe die Geschichte von "Dost" in Deinem Blog gelesen, sehr schön ;-) So etwas zu lesen freut einen natürlich. Wollte auch schon kommentieren, aber war zu müde, und mir ist aufgefallen, dass Du sehr gegen die AfD wetterst und gegen Menschen, die mit einigen Aussagen der AfD sympathisieren, die zuvor auch schon die CSU und die FDP getätigt haben, bereits vor 2015, aber da fand es irgendwie keiner schlimm. Da ich auch zu diesen Menschen gehöre, die für Dich alle "Nazi's" zu sein scheinen (?), fand ich das aber nicht wirklich passend, wir haben da wohl zu unterschiedliche Auffassungen...
Hatte vor ein paar Tagen auch was über die türkischen Kinder bei uns Zuhause und meine Hunde geschrieben, dass die sich auf Gegenseitigkeit sehr mögen :-) und dass sie auch meine Hoffnung sind, dass einige Muslime hier doch noch irgendwann mal zurechtkommen werden und die "ur"deutsche Bevölkerung mit ihnen Und das sind natürlich auch mal schöne Erlebnisse, die einen sehr freuen (mich jedenfalls :-) ), aber leider erlebe ich so was selten... wohin gegen ich die eher negativen Situationen im Kontext mit Muslimen und mir und meinen Hunden leider andauernd, beinahe täglich, erlebe...
Die Idee, mit Menschen zu reden, ist sicherlich generell eine gute, um Konflikte zu lösen, da stimme ich vollkommen zu. Aber in Situationen wie die im Kiosk, aus dem wir rausgejagt wurden, die Hunde und ich, oder auch mit den Taxiunternehmen bei uns, da kann man ja auch nichts reden... die Leute haben ihre vorgefertigte, indoktrinierte Meinung, die sind einfach braimwashed von ihrer Religion...
Hatte auch mal so eine Situation, da kam ich sogar mit einem älteren muslimischen Paar "ins Gespräch" (oder so was ähnliches...). Ich passierte mit meinen angeleinten Hunden diese Leute, die auch keine Angst vor meinen Hunden hatten. Sie lächelten meine Hunde sogar an. Da sie nicht geschoren waren zu dem Zeitpunkt, hatte ich ihnen "Frisuren" gemacht ;-) (Spange, Haargummi, damit die Augen frei waren). Sahen auch echt niedlich die beiden Mäuse lol ... Hatte beinahe das Gefühl, die Leute hätten die Hunde gerne mal angefaßt, und da meine Hunde extrem freundlich und lieb sind, habe ich das auch angeboten. Der ältere Türke erwiderte dann, dass sie das nicht dürfen, wegen ihrer Religion...
Ich fand' die Leute natürlich trotzdem noch "nett", aber ehrlich gesagt, war ich nach dieser Aussage ziemlich kurz davor, meine Achtung vor ihnen zu verlieren. Weil ich mich gefragt habe, wie gehirnwaschen Menschen vor sich hinexistieren müssen, die so von einer Religionssekte indoktriniert sind, dass sie, obwohl erwachsene freie Menschen, in einem sicheren freien Land, in dem nicht gefoltert wird, NICHT das tun, was sie gerne tun würden... und ehrlich, solche gehirngewaschenen "Zombi's", so empfinde ich so indoktrinierten Menschen, machen mir echt Angst... die lassen sich von einer Religion auf Knopfdruck steuern... das kenne ich nur von Scientology und vom Islam. Nur dass m.W. Scientology nicht diese Gewaltneigung und den Anspruch auf gewaltsame Durchsetzung zu Weltherrschaft hat wie der Islam, für den alle nicht-Muslime Ungläubige und somit Feinde sind, die man töten muß.... (ich habe das selbst mal in einer dt.sprach. Fassung des Koran gelesen, zu interpretieren gibt es da nix in den Suren!).
Nee, wirklich... ich möchte das NICHT in Deutschland!
Und ich möchte ehrlich gesagt auch nicht mit Menschen reden MÜSSEN, um "ganz normal" in meinem Heimatland leben zu können... mit meinen Familienhunden!
Eure Andrea
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