Ein paar Worte zu meinem Blog...

Dieses Blog ist mein privates Tagebuch. Mein Job ist Hure. Bevor ich mein Blog öffentlich gemacht habe, habe ich es seit 2013 nur für mich geschrieben.

Solltet Ihr hier mit der Erwartung lesen, dass es eine Art Pornoblog ist, muß ich Euch also leider enttäuschen... ;-))

Dafür könnt Ihr virtuell an meinem Leben als Sexdienstleisterin und auch als Privatperson teilhaben, wenn Ihr mögt. Was sicherlich ganz anders ausschaut, als viele sich das vorstellen... mehr dazu könnt Ihr bei „Über mich“ lesen.

Mein aktuelles Thema ist der Ausstieg aus diesem Gewerbe, den ich anstrebe, der sich jedoch aus monetären Gründen nicht so einfach gestaltet, wie man sich das vielleicht vorstellt...

Eure Andrea

Montag, 10. August 2015

Leck' mich am Arsch und rück' 'nen Hunderter raus! :-)

War relativ kurz davor, die Sinnkrise zu bekommen^^ als dann heute endlich mal der Knoten geplatzt ist, und wieder ein bischen Geld reinkam...

100 Euronen für 15 Minuten Arbeit auf der Matratze.Facesitting + abschließend Blow Job mit Kondom.

Supernetter deutscher Gast, ca. Mitte 50, Manager, der sich durch das Facesitting von mir dominieren lassen wollte.Ich hab' nen dicken Arsch :) hat auch manchmal seine Vorteile^^...


Der Gast war gesamt eine halbe Stunde bei mir, wovon die Hälfte der Zeit der Begrüßung, seiner Dusche und noch 'nen Augenblick AST (After-Sex-Talk) geschuldet war :-)

Hatte eh schon ein positives Gefühl, als er zur Tür reinkam :) und war dann doch sehr beruhigt, als Bundy zu ihm hinging und sich von ihm zur Begrüßung den Kopf tätscheln lassen wollte, puh! :)) ein "Normalo" lol ...

Solche Geschichten wie Facesitting mache ich ehrlich gesagt nicht so wirklich doll gerne, ich poppe oder blase lieber, mag halt das am Hintern Rumgeschlabbere nicht besonders... naja, aber der Typ war angenehm und pieksauber, sehr großzügig, unheimlich nett, mochte meinen Hund :) und außerdem habe ich ein Badezimmer mit fließend Wasser und Seife ;-)) so war es dann i.wie okay.Wenn jemand körperküssemäßig an mir rumschlabbern will, tangiert das schon gelegentlich mal meine persönliche Ekelgrenze, mal mehr, mal weniger... aber zum einen bekommt man nichts geschenkt, für so viel Geld muß man natürlich auch schon mal was arbeiten ;-) und ich denke dann auch gerne an Jobs, die ich in früheren Jahren auch schon mal temporär gemacht habe... und ich muß ehrlich sagen, meine persönliche Ekel- und Zumutbarkeitsgrenze wurde in Jobs in der Gastronomie, im Einzelhandel, im Altenheim, in der Fabrik und in der Küche schon mehrfach deutlich überschritten (!!) für ca. 30 oder 40 fach GERINGERE Entlohnung (!!!), dass da die ca. 10 Minuten Arschlecken echt Peanuts gegen waren!

Just my 2 Cents :-)

Eure Andrea

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