Egal von welcher Seite ich es für mich beleuchte, komme ich zu dem Ergebnis, dass "Einstiegshilfe" in die Prostitution VERBOTEN gehört. Gesetzlich verboten. Etliche Huren-"Organisationen" (der Pro-mach' die Beine breit-LobbyistInnen) bieten ja so was an... Aber ich finde das eindeutig NICHT okay!
Zumal, wenn eben genau DIESE Organisationen nicht der selben Frau später auch eine adäquate Ausstiegshilfe anbieten können!
Ich schreibe bewußt adäquat... denn jemandem die Adresse vom nächsten Sozialamt (Arge, Jobcenter oder wie heißt das aktuell??) in die Hand zu drücken, der aussteigen will, hat ja nun mal nichts mit Ausstiegshilfe zu tun!!
Oder ihm die Adresse von der nächsten Suppenküche zu geben (was natürlich gut und hilfreich für Menschen in akuter NOT ist!), oder oder oder...
Viele Prostituierte stehen irgendwann schlechter dar als vor ihrer Zeit als Nutte!! Sind dann aber viel perspektivloser... und noch kaputter als vorher! (denn fast jede prostituiert sich aus einer finanziellen Verzweiflung heraus).
In meinen Augen treiben diese "Einstiegshilfen" die Frauen in die Prostitution, weil sie suggerieren, dass die Beine breit zu machen für wildfremde Männer, Schwänze fremder Typen zu lutschen und sich von wildfremden Männer den eigenen Körper vollsabbern und sich von denen die Zunge in den Hals stecken und sich in den Arsch ficken zu lassen, etc.pp. ein "NORMALER JOB" sei... !
Sorry, das ist einfach nur KRANK!
Oder seht Ihr das anders, meine lieben Bloglesi's? Nee, oder? Ich denke, wenn man alle Sinne beisammen hat und seelisch gesund ist, kann man das nur so sehen...
Diese "Einstiegshilfen" treiben die Frauen in die Prostitution, aber bekommen sie nicht mehr raus!
Ist vermutlich auch gar nicht deren Ansinnen...
Im Grunde sind diese "Einstiegshilfen" ("Beratungen") für Prostituierte nichts anderes als es die Schlepper für die vielen Flüchtlinge sind, die nach Europa wollen...
Sie bringen die Frauen in Lebensgefahr, in dem sie sie auf ihre "Reise" in die Prostitution schicken.
Sie WISSEN darum und es ist ihnen EGAL!
Sie setzen die Frauen auch in klapprige Boote und schicken sie bei scheinbar passablem Wetter auf die Meere hinaus... und ganz schnell kann sich das Wetter und der Wellengang ändern und der Sturm bläst von vorne und das Boot kentert!!
Böse Falle...
Klar, bezahlen die Frauen ihre Schlepper in diesem Falle nicht selbst, das macht der Staat, in dem er diese Organisationen durch Steuergelder subventioniert...
Und teilweise kommen noch Spendengelder aus der Pro-mach' die Beine breit-Lobby hinzu, denn das sind ja fast alles eingetragene Vereine (e.V.), die Spendengelder entgegennehmen dürfen (welches kranke Arschloch erlaubt eigentlich solche Vereine??? die haben die "Gemeinnützigkeit", ich kotze echt ab... O.o) ...
und wer vorrangig den Corpus der Pro-Prostitutions-Lobby darstellt, haben wir ja schon gelernt, gelle... ;-) es sind vorwiegend
Und es hat ein paar Prostituierte... DIESEN Prostituierten unterstelle ich persönlich -
Ich sage es jetzt mal so salopp, JEDE Althure, die noch alle Latten am Zaun hat, wird einer Einsteigerin IMMER sagen, dass sie die Finger von diesem Job lassen soll!!!
Genauso ist es auch damals bei mir gewesen, als ich in die Prostitution "eingestiegen" bin... diejenigen Huren, die schon lange dabei waren, die Althuren, die NICHT in irgendeiner Weise von mir profitierten, haben mich alle gewarnt!!! Auch, dass man z.B. "Blut leckt", wenn man einmal mit dem Job anfängt...
Und sie haben vollkommen Recht gehabt mit ihren Warnungen... schon damals, und das ist lange her, wären viele von ihnen SOFORT ausgestiegen, wenn sie gekonnt hätten...
Und auch heute würden die allermeisten meiner Kolleginnen SOFORT aussteigen, wenn sie wirklich eine Alternative hätten...
Nachdenklich, Eure Andrea
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen