Habe die Fotos selbst geknipst, in einem Haus, in dem ich gemeinsam mit "tabulosen" Osteuropäerinnen gearbeitet habe... und sie belegen das, was ich schreibe...
Naja, davon ab, weshalb sollte ich es auch schreiben, wenn es nicht stimmen würde, und das nachts um vier... wäre ja schwachsinnig.
Noch mal, natürlich bieten nicht alle Osteuropäerinnen einen tabulosen Service an. Es gibt auch Frauen aus allen anderen Ländern und Deutschland, die das inzwischen machen, weil sie es müssen. ZK und FO.
Die
Und es gibt auch Osteuropäerinnen, die nur geschützt arbeiten und sich nicht von den Freiern die Zunge in den Hals stecken lassen. Habe auch mit einigen zusammengearbeitet.
Also, das generell mal vorweg...
Aber wie die Realität ausschaut, wissen vermutlich (vielleicht) einige (viele) meiner BlogleserInnen... und zwar anders!! Die kann man dann noch mal in meinem letzten Blogpost nachlesen... das ist die gängige REALITÄT in diesem Job!
Und wie gesagt, es wird fast ÜBERALL am hellichten Tage gesoffen, um das auszuhalten. Natürlich nicht vor den Freiern! Und die allermeisten Frauen werden auch tunlichst vermeiden, eine Fahne zu haben und sich dementsprechend besonders pflegen.
In den meisten Badezimmern steht nicht ein Billigmundwasser vom Aldi, sondern Hexoral, o.ä., das auch Alkgeruch beseitigt, weil es ein starkes medizinisches Mundwasser ist und alle möglichen Bakterien killt, auch Geruchsbakterien...
Ich erinnere mich spontan wirklich i.wie an KEINEN Laden, in dem tabulos gearbeitet, und in dem nicht getrunken wurde... und ich kenne kaum eine Frau, die nicht abends Schlaftabletten genommen hat, um ein paar Stunden abschalten zu können... und morgens muß man wieder fit sein, wenn die ersten Freier auf der Matte stehen, also Aufputscher für den Tag...
Die Fotos sind von 2010. Ich habe in diesem Haus gearbeitet, vor allem mit Osteuropäerinnen. Frauen, die unter immensem Druck standen. Die täglich ihren Ekel überwinden mußten... Vodka, Wein, Bier.
Man hat es ihnen oftmals gar nicht angemerkt, und sie haben sich wie gesagt entsprechend gepflegt. Die Freier haben davon sicherlich nichts mitbekommen. Aber ab einem gewissen Pegel entgleitet einem dann doch das ein oder andere... So sahen ihre Zimmer aus, bevor sie heim gefahren sind...
Man kann sich bei diesen Fotos mit ein wenig Empathie vorstellen, wie es in diesen Frauen drin ausgesehen haben muß....
Eure Andrea ....
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